Linux und bhyve sind gar nicht soooo kompliziert. Als bhyve-Tool nutzen ich vm-bhyve.
Ich habe mir aber erlaubt, diese ganz Grub-Konfigurationen weg zu lassen. Das ist aus meiner Sicht nur Over-head,
loader=“uefi“
cpu=2
cpu_sockets=1
cpu_cores=1
cpu_threads=2
memory=8G
graphics=“yes“
graphics_port=“5911″
graphics_listen=“127.0.0.1″
graphics_res=“1920×1080″
graphics_wait=“no“
xhci_mouse=“yes“
disk0_type=“virtio-blk“
disk0_name=“linuxmint.img“
uuid=“…-…-…-…-…“
utctime=“yes“
network0_type=“virtio-net“
network0_switch=“public“
network0_mac=“xx:xx:xx:xx:xx:xx“
Das installierte Linux ist ein Linux Mint, dass mit dieser Konfiguration fast nativ auf meiner Workstation läuft.
Die Installation von virtIO war nicht nötig, da diese hier automatisch eingerichtet wurde.
Warum sollte man da noch extra schrauben?